Seit Jahrhunderten denken die Menschen über die Quelle des Wissens nach. Es gibt verschiedene und manchmal widersprüchliche und manchmal komplementäre Ansichten, die argumentieren, dass unser Wissen aus angeborenem Intellekt, Intuition, Sinnesorganen, täglichen Erfahrungen und Experimenten stammt. Beispielsweise ist nach rationalistischer Auffassung die Quelle des Wissens der Geist. Informationen stammen aus dem Verstand und werden durch den Verstand produziert. Die intuitive Sichtweise spricht von zwei Arten von Wissen, nämlich Wissenschaft und Philosophie.
Laut Intuitionisten ist die Wissenschaft das Produkt der Intelligenz und die Philosophie das Produkt der Intuition. Wissen, das auf Intelligenz basiert, ist kein Wissen über das wirkliche Leben. Nach dieser Auffassung ist das Wissen über das wirkliche Leben ein philosophisches Wissen, das auf Intuition basiert.
Pragmatikern zufolge handelt es sich bei Wissen um gelebtes Leben. Die Wahrheit, die Gegenstand des Wissens ist, muss in der Praxis lebenswichtig und nützlich sein. Informationen und Wahrheiten, die für das tägliche Leben nicht nützlich und relevant sind, sollten weder als Wissen noch als Wahrheit betrachtet werden. Empiriker Sicht akzeptiert, dass Wissen aus Erfahrungen und Erfahrungen durch Sinnesorgane kommt. Laut Empirikern der Verstand kann nicht ignorieren, was die Sinnesorgane wissen.